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Stabmixer, Mixen

Der Stabmixer: Marktführer Braun gibt Einblicke in Deutschlands beliebten Küchenklassiker

Über Zehn­tau­sende Google-Suchanfragen im Monat¹ sowie regel­mä­ßige Bes­ten­ran­kings von Lifestyle-und Test­ma­ga­zi­nen – der Stab­mi­xer ist über das ganze Jahr hin­weg ein gefrag­ter Küchen­hel­fer und fast so beliebt wie Mes­ser und Gabel. Vor allem jetzt, wo der Som­mer Lust auf vit­amin­rei­che Smoot­hies oder selbst gemachte Nice­cream weckt. Seit der Patent­an­mel­dung 1950 durch den Schwei­zer Roger Per­rin­jaquet und der Markt­ein­füh­rung vor rund 64 Jah­ren² gehört der Stab­mi­xer heute für die ganze Fami­lie offi­zi­ell zur Grund­aus­stat­tung in der Küche.³ An einer Marke ist dabei kein Vor­bei­kom­men: Braun. Der deut­sche Tra­di­ti­ons­her­stel­ler ist seit Jah­ren Markt­füh­rer im Stabmixer-Segment und hat die Ent­wick­lung des Küchen­ge­räts in Funk­tion und Gestalt im Laufe der Zeit mehr als ein­mal revo­lu­tio­niert. Warum der Stab­mi­xer zu Recht als Küchen­all­roun­der für zahl­rei­che Rezepte gilt, zei­gen die Ein­bli­cke des Markt­füh­rers Braun in die His­to­rie des viel­sei­ti­gen und nütz­li­chen Mul­ti­ta­lents sowie in aktu­elle Pro­dukt­in­no­va­tio­nen – gar­niert mit zahl­rei­chen Zube­rei­tungs­mög­lich­kei­ten für eine krea­tive Küche.

Kann so viel mehr als Suppe – der Stab­mi­xer als Küchen­mul­ti­ta­lent
Der Stab­mi­xer gehört zu Deutsch­lands Küchen­klas­si­kern: Unglaub­li­che 82 Pro­zent der Fami­li­en­haus­halte besit­zen einen Stab­mi­xer.⁴ Ganze 10 Jahre nut­zen sie im Schnitt ihren Stab­mi­xer⁵ – womit die­ser sogar die durch­schnitt­li­che Bezie­hung über­dau­ert.⁶ Längst wird mit dem Stab­mi­xer nicht mehr nur püriert. Bereits in der frü­hen Ent­wick­lungs­zeit bot der Markt­füh­rer Braun mul­ti­funk­tio­na­les Zube­hör an, das den klas­si­schen Mix­fuß sinn­voll ergänzte. Mit­tels klei­ner Knöpfe am Griff des Stab­mi­xers wird der Pürier­fuß mit einem Klick abge­nom­men und gegen eines der vie­len Zube­höre getauscht. Die­ses „Easy­Click Sys­tem Plus“ ver­wan­delt den Mul­ti­Quick 9 in einen viel­sei­ti­gen Küchen­as­sis­ten­ten für jede Auf­gabe: vom Schnee­be­sen oder Kar­tof­fel­stamp­fer über einen Stand­mi­xer oder Zer­klei­ne­rer in ver­schie­de­nen Grö­ßen bis hin zur Küchen­ma­schine, die kne­tet, zer­klei­nert, ras­pelt und schnei­det. Ganz neu: ein Stabmixer-Set, beste­hend aus Mix­fuß und Spi­ral­schnei­der, mit dem sich im Hand­um­dre­hen gesunde Gemü­senu­deln zube­rei­ten las­sen. Das Set eröff­net eine Viel­falt gesun­der Rezepte wie Karot­ten­nu­deln mit Hähn­chen oder – klas­sisch – Zood­les mit asia­ti­schem Touch. Diese Zube­hör­viel­falt macht den Stab­mi­xer zur Küchen­ma­schine im Mini­for­mat, die vom schnel­len Snack zwi­schen­durch bis zum aus­ge­fal­le­nen Din­ner unter­stützt. Und das ohne gro­ßen Zeit– und Kraftaufwand.

Knackt selbst die här­tes­ten Nüsse: Die Welt­neu­heit „ActiveB­lade“
Eis, Man­deln, Nüsse, gefro­rene Früchte – Trends wie cre­mige Bowls zum Früh­stück, ein Waldbeeren-Fitness-Smoothie oder auch selbst gemachte Nussbutter-Aufstriche aus Macadamia-, Cas­hew– oder Pekan­nuss⁷ kön­nen Stab­mi­xer und Nut­zer stark for­dern. Denn der­ar­tig harte Zuta­ten zu zer­klei­nern, ist kein ein­fa­cher Job. Er erfor­dert einer­seits hoch­wer­tige Klin­gen und hohe Schnitt­leis­tung, ande­rer­seits muss viel Hand­kraft zum Hal­ten des Stab­mi­xers auf­ge­bracht wer­den. Mit der Welt­neu­heit von Braun benö­ti­gen sol­che Auf­ga­ben nur noch ein Mini­mum an Kraft. Denn der Braun Mul­ti­Quick 9 ver­fügt als ein­zi­ger Stab­mi­xer auf dem Markt über Klin­gen, die sich bei sanf­tem Druck auf den Mix­fuß auf– und abwärts bewe­gen – die ActiveB­lade. Durch diese Bewe­gung schnei­den die Mes­ser die Zuta­ten auf meh­re­ren Ebe­nen. Somit bie­tet der Mix­fuß 250 Pro­zent mehr Schneid­flä­che und zer­klei­nert selbst rohe oder harte Zuta­ten wie Scho­ko­lade oder einen Avo­ca­do­kern mit 40 Pro­zent weni­ger Kraft­auf­wand.⁸ Im Hand­um­dre­hen lässt sich so die gesamte Avo­cado zu einer cre­mi­gen Gua­ca­mole pürie­ren oder aus gefro­re­nen Früch­ten, Kokos­nuss und Co. ein erfri­schen­des Eis zaubern.

Der Ursprung – erst Design erweckt Funk­tion zum Leben
Redu­zier­tes, funk­tio­na­les Design ist die Kern­richt­li­nie in der Pro­dukt­ent­wick­lung von Braun. Noch heute wer­den die 10 Desi­gn­re­geln des ers­ten Braun Chef­de­si­gners Die­ter Rams in der Ent­wick­lung jedes Pro­duk­tes umge­setzt. Erfah­ren Sie in unse­rem nächs­ten News­let­ter, wie Braun seit fast 100 Jah­ren den Stab­mi­xer als beliebte Küchen­hilfe zu einem ech­ten Mul­ti­ta­lent vom Griff bis zum Mix­fuß weiterentwickelt.

Seit der Patent­an­mel­dung 1950 durch den Schwei­zer Roger Per­rin­jaquet und der Markt­ein­füh­rung vor rund 64 Jah­ren gehört der Stab­mi­xer heute für die ganze Fami­lie offi­zi­ell zur Grund­aus­stat­tung in der Küche. An einer Marke ist dabei kein Vor­bei­kom­men: Braun. Nur wenige Jahre nach Roger Per­rin­jaquet hat die deut­sche Desi­gnikone Braun 1966 ihren ers­ten Stab­mi­xer auf den Markt gebracht. Gestal­tet wurde er unter der Lei­tung des dama­li­gen Chef­de­si­gners Die­ter Rams, der über 40 Jahre für Braun tätig war. In die­ser Zeit wurde er zur Desi­gn­le­gende und zum Begrün­der der noch heute gel­ten­den 10 Desi­gn­re­geln. Er gestal­tete unzäh­lige Braun Pro­dukte, von der Ste­reo­an­lage bis zum Küchen­ge­rät, die heute sogar von Kunst­mu­seen aus­ge­stellt werden.

Der Ursprung – erst Design erweckt Funk­tion zum Leben
Aktu­ell ver­kauft der Markt­füh­rer welt­weit rund 3 Mil­lio­nen Stab­mi­xer im Jahr und hat die beliebte Küchen­hilfe zu einem ech­ten Mul­ti­ta­lent vom Griff bis zum Mix­fuß wei­ter­ent­wi­ckelt. Das Geheim­nis: die Kom­bi­na­tion von Design und Inge­nieurs­kunst – und fast 100 Jahre Erfah­rung. „Maxi­male Reduk­tion, Ein­fach­heit in der Bedie­nung, klare Linien, Sym­me­trie und iko­ni­sche For­men der Bedien­ele­mente – all das ver­schmilzt mit dem Know-how unse­rer Inge­nieure“, erläu­tert der heu­tige Chef­de­si­gner Duy Phong Vu. So revo­lu­tio­nier­ten die Inge­nieure gemein­sam mit dem Braun Design­team 1995 den Stab­mi­xer unter ande­rem im Hin­blick auf Rei­ni­gung. Die Neu­heit: Der Bedien­schal­ter und der Griff des Stab­mi­xers wur­den mit einem wei­chen, ergo­no­mi­schen Kunst­stoff bedeckt. Durch diese Inno­va­tion kann sich kein Schmutz mehr in die Rit­zen des Schal­ters legen und der Stab­mi­xer kann ein­fach mit einem feuch­ten Tuch gerei­nigt werden.

Ergo­no­mie wei­ter­ge­dacht: Ein Fin­ger­druck steu­ert pure Kraft
Die Ver­bin­dung von Design und Tech­no­lo­gie hat bei Braun im Laufe der Jahre viele wei­tere Inno­va­tio­nen her­vor­ge­bracht. So zum Bei­spiel bei einer der wich­tigs­ten Eigen­schaf­ten eines Stab­mi­xers – der Hand­ha­bung. Braun hat mit drei Fines­sen die ein­hän­dige Bedie­nung kom­for­ta­bler gestal­tet. Finesse 1: das Design. Der Griff eines Braun Stab­mi­xers liegt durch sein ergo­no­mi­sches Design opti­mal in der Hand. Finesse 2: die Ober­flä­chen­über­gänge. Geschickte Kom­bi­na­tio­nen ver­schie­de­ner Mate­ria­lien wie glat­ter Kunst­stoff und rutsch­fes­ten Gum­mie­run­gen schmei­cheln der Hand und sor­gen für Griff­si­cher­heit. Finesse 3: ein­fa­che und prä­zise Steue­rung. In das 1.000 Watt starke Power­pa­ket – den Mul­ti­Quick 9 – wurde ein tech­no­lo­gi­scher Sprung inte­griert: die stu­fen­lose Geschwin­dig­keits­an­pas­sung, die „SmartSpeed-Technologie“. Statt per Knopf­druck eine fixe Geschwin­dig­keits­stufe aus­zu­wäh­len, lässt sich der gewünschte Pürier­grad mit dem MQ9 durch lang­sa­mes „Anfah­ren“ oder gefühl­vol­les „Abbrem­sen“ – wie mit dem Gas­pe­dal eines Autos – intui­tiv und mühe­los mit einer Hand erzie­len, zum Bei­spiel für leckere Dips wie Hum­mus oder Baba Ghanoush.

Sau­be­res Arbei­ten mit durch­dach­tem Design
Ob Wei­ter­ent­wick­lun­gen der Hand­ha­bung durch zum Bei­spiel die Smart­Speed Tech­no­lo­gie oder die Welt­neu­heit ActiveB­lade – die Inno­va­tio­nen zei­gen: Redu­zier­tes, funk­tio­na­les Design ist die Kern­richt­li­nie in der Pro­dukt­ent­wick­lung und hat Braun bereits über 100 inter­na­tio­nale Design­preise ein­ge­bracht. „Auch der Mix­fuß zeigt, wie Design und Tech­no­lo­gie zur Ein­heit ver­schmel­zen“, erläu­tert Braun Chef­de­si­gner Duy Phong Vu. „Die geschwun­gene Gestal­tung und die Abrun­dun­gen, kom­bi­niert mit den sechs Aus­spa­run­gen, sor­gen unter ande­rem dafür, dass der Fuß – selbst wenn er wäh­rend des Pürier­pro­zes­ses zum Bei­spiel aus der hei­ßen Suppe gezo­gen wird – kaum bis gar keine Sprit­zer ver­ur­sacht. So unter­stützt das Design die Funk­tion.“ Und die frisch zube­rei­tete Suppe kann in der sau­be­ren Küche genos­sen wer­den. Dazu sorgt die Form des Fußes für eine stär­kere Strö­mungs­bil­dung, die die Lebens­mit­tel nach innen zieht, ohne sich am Boden des Top­fes fest­zu­sau­gen. Ein wei­te­res High­light: Die Power­Bell Plus Tech­no­lo­gie mit einer zusätz­li­chen Mahl­klinge auf den Pürier­mes­sern, mit der mehr Schnitte pro Rota­tion und damit noch fei­nere Pürie­r­er­geb­nisse erzielt werden.

¹Quelle: Google AdWords, Google Trends.
²Quelle: NZZ (2009): Bamix – Er schlägt und mixt und schlägt und mixt. (Link)
³Quelle: T-Online (2018): Von Ther­mo­mix bis Toas­ter. Diese Küchen­ge­räte brau­chen Sie wirk­lich. (Link)
⁴Quelle: Kenwood/Marktforschung hopp (2019): Ken­wood Back­stu­die, Deutsch­land, 1.006 Befragte, ab 16 Jah­ren.
⁵Quelle: Umwelt­bun­des­amt (2012): Ein­fluss der Nut­zungs­dauer von Pro­duk­ten auf ihre Umwelt­wir­kung: Schaf­fung einer Infor­ma­ti­ons­grund­lage und Ent­wick­lung von Stra­te­gien gegen „Obso­les­zenz“, Seite 108. (Link)
⁶Quelle: Zeit (2016): Liebt doch mal ver­nünf­tig! (Link)
⁷(Link)
⁸Quelle: inter­ner Test, im Ver­gleich zu Braun Stab­mi­xern ohne ActiveB­lade Technologie

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